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Wir schaffen offene Lern- und Aktionsräume und befragen in künstlerischen Produktionen gesellschaftliche Zustände. Mit Mitteln der (Film)Kunst, der sozialen Arbeit und der Politischen Bildung stoßen wir Reflektionsprozesse an und bestärken die Einzelnen, ihre Perspektiven mit ins Spiel zu bringen.
Kontakt
SKOP Kulturarbeit
Lena Fichter, Claudia Dorfmüller
Müllerstraße 138 D
13353 Berlin
E-mail: info@skop-kulturarbeit.org
Web: www.skop-kulturarbeit.org
Kooperationspartner:innen
AWO Berlin Kreisverband Südost e.V., AfricAvenir e.V., Bamenda Film Association, Helene-Nathan-Bibliothek Neukölln, Outreach gGmbH
Zusammenarbeiter:innen
Blobby (Anja, Helene, Pablo), Irene Izquierdo
Komplizinnen (Projektteilnehmer:innen)
Serhat, Firat, Alara, Neslihan, Serhat, Firat, Alara, Neslihan, Serhat, Firat, Alara, Neslihan, Serhat, Firat, Alara, Neslihan, Serhat, Firat, Alara, Neslihan, Serhat, Firat, Alara, Neslihan, Serhat, Firat, Alara, Neslihan
Förderer
Projektfonds Kulturelle Bildung Berlin
Friends und friendly Networks
Mit unserer aufsuchenden und kritischen Kulturarbeit gehen wir beweglich, (selbst)reflektierend und gestaltend auf die jeweiligen Begebenheiten vor Ort ein. Wir arbeiten mit dokumentarischen Annäherungen und Interventionen und verwenden dafür Film-, Animations- und Drucktechniken. Außerdem kuratieren wir Ausstellungen und Veranstaltungen und bauen professionelle Netzwerke auf.
Die Ideen für unsere Projekte entwickeln wir kollaborativ mit unterschiedlichen Partner:innen. Dabei haben wir Lust auf eine alltägliche, nahbare und gemeinschaftliche künstlerische Praxis, durch die neue Begegnungen möglich werden.
Wir wollen herausfinden: Wie kann es gelingen, Macht- und Unterdrückungsverhältnisse zu erkennen und dagegen zu wirken? Welche Strukturen und Mechanismen bedingen Ausschlüsse und wie können wir darauf reagieren? Wie lassen sich die Ansprüche an Teilhabe und Öffnung von Institutionen tatsächlich einlösen? Wie kann eine transformative, emanzipatorische und solidarische Kulturarbeit gelingen?
Lenna Fichter
studierte Sozialwissenschaften, Kulturvermittlung und Dokumentarfilm-Regie in Hannover, Hildesheim und Berlin. Neben ihrer eigenen Dokumentarfilmarbeit macht sie emanzipatorische Kulturprojekte in lokalen und internationalen Kontexten mit Kindern und Erwachsenen. Dabei bewegt sie sich zwischen Kultur- und Bildungsarbeit mit den Schwerpunkten feministisches Empowerment und postkoloniale Praxis. Darüber hinaus arbeitete sie in der Einzelfallhilfe, der Sozialberatung und der persönlichen Assistenz.
Zusammenarbeit u.a. mit filmArche e.V., Goethe Institut Kamerun, Rosa Luxemburg Stiftung Dakar, Plan B films, Frauenpolitischer Rat Brandenburg, outreach e.V., Karmala Cultura, Bamenda film School, kinokas kollektiv, Freundeskreis Tambacounda e.V., Café Cralle Kollektiv.
Zuletzt war sie als Medien- und Sozialpädagogin in einem dreijährigen Nachbarschaftsprojekt in der Prignitz / Brandenburg tätig.
Claudia Dorfmüller
studierte Bildende Kunst an der Universität der Künste Berlin. Zur Zeit macht sie einen Master in Kritische Diversität und Community Studies an der Alice Salomon Hochschule. Sie entwickelt und initiiert Bildungs- und Community-Projekte für unterschiedliche Zielgruppen. Dies macht sie mit der Motivation kritischer Kunst- und Kulturanalysen in Jugendzentren, Nachbarschaftstreffs, selbstorganisierten Räumen und Kunstinstitutionen. Als Kulturmanagerin und Kuratorin verantwortete sie die Konzeption, Produktion und Administration von Ausstellungen, Konferenzen und Workshops.
Zusammenarbeit u.a. mit Universität der Künste Berlin, Gorki Theater Berlin, Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg, Disruption Network Lab e.V., Arthur Boskamp-Stiftung, Outreach e.V.
Zuletzt gestaltete sie als Co-Leitung der gemeinnützigen Arthur Boskamp-Stiftung den Betrieb einer Kunstinstitution.