Claudia Dorfmüller
E-Mail-Adresse: info@skop-kulturarbeit.org
Die nachfolgende Übersicht fasst die Arten der verarbeiteten Daten und die Zwecke ihrer Verarbeitung zusammen und verweist auf die betroffenen Personen.
Maßgebliche Rechtsgrundlagen nach der DSGVO: Im Folgenden erhalten Sie eine Übersicht der Rechtsgrundlagen der DSGVO, auf deren Basis wir personenbezogene Daten verarbeiten. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass neben den Regelungen der DSGVO nationale Datenschutzvorgaben in Ihrem bzw. unserem Wohn- oder Sitzland gelten können. Sollten ferner im Einzelfall speziellere Rechtsgrundlagen maßgeblich sein, teilen wir Ihnen diese in der Datenschutzerklärung mit.
Nationale Datenschutzregelungen in Deutschland: Zusätzlich zu den Datenschutzregelungen der DSGVO gelten nationale Regelungen zum Datenschutz in Deutschland. Hierzu gehört insbesondere das Gesetz zum Schutz vor Missbrauch personenbezogener Daten bei der Datenverarbeitung (Bundesdatenschutzgesetz – BDSG). Das BDSG enthält insbesondere Spezialregelungen zum Recht auf Auskunft, zum Recht auf Löschung, zum Widerspruchsrecht, zur Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten, zur Verarbeitung für andere Zwecke und zur Übermittlung sowie automatisierten Entscheidungsfindung im Einzelfall einschließlich Profiling. Ferner können Landesdatenschutzgesetze der einzelnen Bundesländer zur Anwendung gelangen.
Rechte der betroffenen Personen aus der DSGVO: Ihnen stehen als Betroffene nach der DSGVO verschiedene Rechte zu, die sich insbesondere aus Art. 15 bis 21 DSGVO ergeben:
Wir verarbeiten die Daten der Nutzer, um ihnen unsere Online-Dienste zur Verfügung stellen zu können. Zu diesem Zweck verarbeiten wir die IP-Adresse des Nutzers, die notwendig ist, um die Inhalte und Funktionen unserer Online-Dienste an den Browser oder das Endgerät der Nutzer zu übermitteln.
Weitere Hinweise zu Verarbeitungsprozessen, Verfahren und Diensten:
Wir binden in unser Onlineangebot Funktions- und Inhaltselemente ein, die von den Servern ihrer jeweiligen Anbieter (nachfolgend bezeichnet als "Drittanbieter") bezogen werden. Dabei kann es sich zum Beispiel um Grafiken, Videos oder Stadtpläne handeln (nachfolgend einheitlich bezeichnet als "Inhalte").
Die Einbindung setzt immer voraus, dass die Drittanbieter dieser Inhalte die IP-Adresse der Nutzer verarbeiten, da sie ohne die IP-Adresse die Inhalte nicht an deren Browser senden könnten. Die IP-Adresse ist damit für die Darstellung dieser Inhalte oder Funktionen erforderlich. Wir bemühen uns, nur solche Inhalte zu verwenden, deren jeweilige Anbieter die IP-Adresse lediglich zur Auslieferung der Inhalte verwenden. Drittanbieter können ferner sogenannte Pixel-Tags (unsichtbare Grafiken, auch als "Web Beacons" bezeichnet) für statistische oder Marketingzwecke verwenden. Durch die "Pixel-Tags" können Informationen, wie der Besucherverkehr auf den Seiten dieser Webseite, ausgewertet werden. Die pseudonymen Informationen können ferner in Cookies auf dem Gerät der Nutzer gespeichert werden und unter anderem technische Informationen zum Browser und zum Betriebssystem, zu verweisenden Webseiten, zur Besuchszeit sowie weitere Angaben zur Nutzung unseres Onlineangebotes enthalten als auch mit solchen Informationen aus anderen Quellen verbunden werden.
In diesem Abschnitt erhalten Sie eine Übersicht über die in dieser Datenschutzerklärung verwendeten Begrifflichkeiten. Soweit die Begrifflichkeiten gesetzlich definiert sind, gelten deren gesetzliche Definitionen. Die nachfolgenden Erläuterungen sollen dagegen vor allem dem Verständnis dienen.
Kontakt
SKOP Kulturarbeit
Lena Fichter, Claudia Dorfmüller
Müllerstraße 138 D
13353 Berlin
E-mail: info@skop-kulturarbeit.org
Web: www.skop-kulturarbeit.org
Kooperationspartner:innen
AWO Berlin Kreisverband Südost e.V., AfricAvenir e.V., Bamenda Film Association, Helene-Nathan-Bibliothek Neukölln, Outreach gGmbH
Zusammenarbeiter:innen
Blobby (Anja, Helene, Pablo), Irene Izquierdo
Komplizinnen (Projektteilnehmer:innen)
Serhat, Firat, Alara, Neslihan, Serhat, Firat, Alara, Neslihan, Serhat, Firat, Alara, Neslihan, Serhat, Firat, Alara, Neslihan, Serhat, Firat, Alara, Neslihan, Serhat, Firat, Alara, Neslihan, Serhat, Firat, Alara, Neslihan
Förderer
Projektfonds Kulturelle Bildung Berlin
Friends und friendly Networks
Mit unserer aufsuchenden und kritischen Kulturarbeit gehen wir beweglich, (selbst)reflektierend und gestaltend auf die jeweiligen Begebenheiten vor Ort ein. Wir arbeiten mit dokumentarischen Annäherungen und Interventionen und verwenden dafür Film-, Animations- und Drucktechniken. Außerdem kuratieren wir Ausstellungen und Veranstaltungen und bauen professionelle Netzwerke auf.
Die Ideen für unsere Projekte entwickeln wir kollaborativ mit unterschiedlichen Partner:innen. Dabei haben wir Lust auf eine alltägliche, nahbare und gemeinschaftliche künstlerische Praxis, durch die neue Begegnungen möglich werden.
Wir wollen herausfinden: Wie kann es gelingen, Macht- und Unterdrückungsverhältnisse zu erkennen und dagegen zu wirken? Welche Strukturen und Mechanismen bedingen Ausschlüsse und wie können wir darauf reagieren? Wie lassen sich die Ansprüche an Teilhabe und Öffnung von Institutionen tatsächlich einlösen? Wie kann eine transformative, emanzipatorische und solidarische Kulturarbeit gelingen?
Lenna Fichter
studierte Sozialwissenschaften, Kulturvermittlung und Dokumentarfilm-Regie in Hannover, Hildesheim und Berlin. Neben ihrer eigenen Dokumentarfilmarbeit macht sie emanzipatorische Kulturprojekte in lokalen und internationalen Kontexten mit Kindern und Erwachsenen. Dabei bewegt sie sich zwischen Kultur- und Bildungsarbeit mit den Schwerpunkten feministisches Empowerment und postkoloniale Praxis. Darüber hinaus arbeitete sie in der Einzelfallhilfe, der Sozialberatung und der persönlichen Assistenz.
Zusammenarbeit u.a. mit filmArche e.V., Goethe Institut Kamerun, Rosa Luxemburg Stiftung Dakar, Plan B films, Frauenpolitischer Rat Brandenburg, outreach e.V., Karmala Cultura, Bamenda film School, kinokas kollektiv, Freundeskreis Tambacounda e.V., Café Cralle Kollektiv.
Zuletzt war sie als Medien- und Sozialpädagogin in einem dreijährigen Nachbarschaftsprojekt in der Prignitz / Brandenburg tätig.
Claudia Dorfmüller
studierte Bildende Kunst an der Universität der Künste Berlin. Zur Zeit macht sie einen Master in Kritische Diversität und Community Studies an der Alice Salomon Hochschule. Sie entwickelt und initiiert Bildungs- und Community-Projekte für unterschiedliche Zielgruppen. Dies macht sie mit der Motivation kritischer Kunst- und Kulturanalysen in Jugendzentren, Nachbarschaftstreffs, selbstorganisierten Räumen und Kunstinstitutionen. Als Kulturmanagerin und Kuratorin verantwortete sie die Konzeption, Produktion und Administration von Ausstellungen, Konferenzen und Workshops.
Zusammenarbeit u.a. mit Universität der Künste Berlin, Gorki Theater Berlin, Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg, Disruption Network Lab e.V., Arthur Boskamp-Stiftung, Outreach e.V.
Zuletzt gestaltete sie als Co-Leitung der gemeinnützigen Arthur Boskamp-Stiftung den Betrieb einer Kunstinstitution.